Katina N., Medizinisch-Technische-Assistenz, Klinikum Rheine
Fortschritt statt Stillstand
Katina ist seit knapp 15 Jahren in der Stiftung als Medizinisch-Technische Assistenz (MTA) in der Radiologie tätig. „Mich fasziniert dabei das Zusammenspiel von Mensch und Technik. Es gibt keinen Stillstand – die Möglichkeiten werden stetig weiterentwickelt und fordern mich immer wieder auch heraus.“, berichtet sie. Diese Gewissheit des Fortschrittes kann sie auch auf sich selbst übertragen: Innerhalb der Stiftung gebe es einerseits ein breites Spektrum an Untersuchungen und Fachbereichen, andererseits sei kein Tag wie der andere. „Durch dieses dynamische Zusammenspiel entwickelt man sich durch die Herausforderungen, die daraus entstehen, auch als Mensch immer weiter“, berichtet die MTA.
„In der Radiologie herrscht eine familiäre Atmosphäre“
„Was ich am Klinikum Rheine als Teil der Stiftung schätze ist, dass es, obwohl es so viele Fachbereiche vereint, das Haus an sich nicht so groß ist, dass man sich gegenseitig nicht kennt. In der Radiologie bei uns herrscht eine familiäre Atmosphäre, die ich sehr zu schätzen weiß.“, bestätigt Katina weiter. Der zwischenmenschliche Kontakt zwischen Kolleg:innen – auch aus anderen Abteilungen – sowie mit ärztlichem Personal und natürlich auch den Patient:innen kommt bei Katinas Arbeit definitiv nicht zu kurz. Denn auch als MTA muss sie Feingefühl beweisen.
Selbstständig, empathisch und kompetent
„Wir stehen in direktem Kontakt zu den Patient:innen und dem ärztlichen Personal – daher ist das kommunikative Gespür bei dem Beruf essenziell: „Wir sind Ansprechpersonen für Fragen und auch Sorgen. Daher ist neben der technischen Fachkompetenz in jedem Fall Empathie und mentale Stärke wichtig – denn wir arbeiten mit Menschen, nicht nur mit Patient:innen.“ Darüber hinaus sei es für den Beruf wichtig, technisches Interesse zu haben, schließlich bedienen MTAs hochtechnologische Geräte zur Bilderzeugung.